[vc_row][vc_column][vc_column_text]St. Pölten startete beim BC Vienna zu Hause mit zwei Ex-Wienern: Neben Center Marko Kolaric wurde auch Flo Trmal rechtzeitig fit. Und der SKN war von Beginn an hellwach. Nach wenigen Minuten und einem Fastbreak, das Trmal abschloss, führten die Gäste aus Niederösterreich 16:9, was unser Vienna-Coach Luigi Gresta zum ersten Timeout zwang. Es dauerte zwar etwas, in den letzten Minuten des ersten Viertels kamen die Hallmänner aber etwas besser ins Spiel und verkürzten auf 22:25. Doch der SKN blieb die spielbestimmende Mannschaft. Vor allem Philipp Jalalpoor war von den Guards der Wiener nicht zu halten und der Hauptgrund, dass der SKN seinen Vorsprung noch vor der Pause auf bis zwölf Zähler ausbauen konnte.

Als in der zweiten Halbzeit neben Anton Shoutvin auch Altmeister Stjepan Stazic zu treffen begann, waren wir aber wie aus dem Nichts plötzlich doch wieder im Spiel. Punkt für Punkt kamen wir heran, bis sie den Rückstand auf 61:65 verkürzten. Nachdem Kelvion Lewis das dritte Viertel aber spektakulär abschloss, war St. Pölten wieder am Drücker. Erst traf Paul Koroschitz von Downtown, dann legte Jalalpoor von Draußen nach. Zwei Treffer, die dem Spiel endgültig eine Richtung gaben. St. Pölten agierte bis zum Schluss konzentriert und ließ sich so den wichtigen 93:79-Auswärtssieg nicht mehr nehmen. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]