[vc_row][vc_column][vc_column_text]Den besseren Start in die Partie erwischten die Hallmänner, die nach knapp fünf Minuten bereits 15:6 führten. Ausschlaggebend war in dieser frühen Phase Anton Shoutvin, der mit elf Punkten – darunter zwei Dunks und ein Dreier – seine Klasse eindrucksvoll zur Schau stellte. Auch eine Auszeit von Meistertrainer Mike Coffin vermochte seinen Bulls vorerst nicht zu helfen. Zwei Minuten vor Viertelende stellte Shoutvin mit einem weiteren Distanzwurf sogar auf 20:10. Der erstmals zweistellige Rückstand rüttelte die Bullen aber wach, die mit einem 10:2-Run konterten und so bis Ende des ersten Abschnitts auf minus zwei verkürzten (20:22). Auch Viertel zwei startete mit einem Lauf der Steirer, die die Partie in wenigen Minuten drehten und auf 33:24 stellten. Neben dem offensiv groß aufspielenden Bogic Vujosevic war nun auch Mladen Primorac nicht zu bremsen. Mit einer 43:33-Führung für die Kapfenberger Gäste ging es in die Pause.
Hälfte zwei begann mit einem Dreier von Jason Detrick für BC Hallmann, danach spielten aber fünf Minuten fast nur die Bulls. Auf krachende Dunks von Zachary Braxton folgte eine Serie von Dreiern von Vujosevic und Jones. Insgesamt fünf von sechs Dreipunktern versenkten die steirischen Titelverteidiger alleine im dritten Viertel. Vor dem Schlussabschnitt stand es somit bereits 72:54 für die Favoriten. An der Dominanz des Meisters änderte sich auch in den letzten zehn Minuten nichts mehr. Der BC Hallmann fand weder unter dem Korb noch aus Distanz eine Antwort auf die Kapfenberger-Offense und musste sich letztlich mit 72:97 geschlagen geben. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]