[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es war ein Spiel mit eigenwilliger Ausgangsposition. Den Swans war die Spitzenposition nach dem Grunddurchgang nicht mehr zu nehmen, für die Qualifikationsrunde, in der der BC Vienna seine Saison fortsetzt, war das Ergebnis von keiner Relevanz. So entwickelte sich ein Spiel mit offenem Visier, in der Gmunden den besseren Start hatte, früh mit 22:10 führte. Nach einem Time-Out von Luigi Gresta fanden aber auch die Wiener ins Spiel – und ihre Wurfhand. Ab diesem Zeitpunkt trafen die Hauptstädter bis zur Pause zehn Dreier. So kam es auch, dass es mit 56:50 in die Kabine ging.

Und der BC Vienna blieb auch in Halbzeit brennheiß von „Downtown“. Ein Distanzwurf nach dem nächsten fand seinen Weg ins Ziel, insgesamt waren es 21 an diesem Abend. 14 Minuten vor Schluss betrug die Führung des Heimteams plötzlich 23 Punkte. Doch Gmunden gab sich noch nicht geschlagen, traf selbst einige Dreier und hielt sich so mit einem 69:85 vor dem Schlussviertel die Möglichkeit auf ein Comeback offen. Und wie mit Ansage kam es auch so: Plötzlich spielten die Swans eine viel aggressivere Defense, die Wien zu schwierigen Würfen zwang. So saugte sich Gmunden Punkt um Punkt heran – 32 Sekunden vor Spielende sorgte Jordan Loveridge für das 90:90. In der notwendigen Overtime, in der es bis in die Schlussminute hin und her ging. Die Nerven bewahrten schlussendlich aber die Gmundner, die den Grunddurchgang mit einem 106:101-Erfolg abschlossen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]