MU16SL @ FCN Wels (02.10 2021)
Im ersten Superligaspiel mussten die GGMT´ler nach Wels zu den FCN Baskets. Mit einem runderneuerten Kader, u.a. viele aus der letztjährigen U14 machte man sich motivert auf nach Oberösterreich. Im ersten Abschnitt waren die Messestädter schon brennend heiß. Ganze 5x trafen die Hausherren von Downtown, doch die Kostic Mannen blieben im Spiel. Nachdem Aron Stazic auf 19:24 verkürzen kann, laufen die FCN Spieler nun im 6ten Gang, mittels 13:0 Lauf können sich die Welser erstmals auf +20 (41:21) absetzen. Die Wiener kommen wieder zurück, können bis zur Halbzeit auf 36:49 verkürzen. Die Gastgeber starten energisch ins dritte Viertel, führen 67:38 nach 23 Minuten, und so schien es als ob die Partie schon gelaufen war. Die Spieler von Zoran Kostic gaben nicht auf, konnten bis zum Ende des dritten Viertels auf 59:74 verkürzen und so im Spiel drinnen bleiben. Leider aber war dies das letzte Aufbäumen, die Spieler von Christian Grubmayr legen wieder einen Zahn zu, stellen auf 85:61 in der 32.Minuten und somit war die Partie entschieden. Die GGMT´ler aber konnten noch Ergebniskosmetik betreiben, und mit 79:100 erhobenen Hauptes vom Parkett gehen. Kommenden Samstag wartet auswärts der UBSC Graz, wo man eine starke Leistung brauchen wird, möchte man als Sieger aus der Partie hervorgehen.
FCN Baskets Wels vs. BC GGMT Vienna 100:79 (49:36)
 
Punkteverteilung:
Yilmazer 20, Stazic 15, Pittner 14, Trifunovic 9, Usman 8, Stegic 5, König & Jusic je 4, Vukomanovic, Dronjak
Coach Zoran Kostic zum Spiel: „Meine Spieler waren motiviert, dies hat man heute gesehen gehabt. Wir haben das Spiel leider an den Brettern verloren, weiters müssen wir in den kommenden Trainings an einigen Details arbeiten.“
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MU19SL vs. KOS Celovec (03.10 2021)
Im ersten Heimspiel traf man auf KOS Celovec, gegen die man in der Vorsaison eine böse Abfuhr, ebenfalls im Auftaktspiel erlitt. Bei den Hausherren konnte das Trainerduo Kostic/Abidovic auf 12 Spieler zurückgreifen, während KOS Trainer Heiligstein auf Samuel Seher verzichten musste, jedoch Rückkehrer Valentin Pasterk an Bord hatte. Die Kärntner-Slowenen hatten zu Beginn etwas die Nase vorn, doch nach und nach können die Hausherren mit guter Defense auf 18:13 stellen. Pasterk und Michel holen die Führung zurück, ehe Roman Shpak in seinem ersten Superligaspiel per Buzzer den 20:21 Viertelstand herstellt. Auch im zweiten Abschnitt agieren beide Teams auf Augenhöhe. Mate Seher und Pasterk stellen auf 37:31 für die Gäste, ehe die GGMT´ler bis zur Halbzeit auf 38:42 verkürzen können. Zu Beginn der zweiten zwanzig Minuten haben die Klagenfurter die Führung in der Hand, die Wiener agieren nervös und fehlerhaft. Mit 3 von 6 verwandelten Freiwürfen zum Ende der dritten Periode verkürzen die Kostic Mannen auf 53:57. Dort diktieren Pasterk und Dena das Tempo, stellen auf 65:55 für die Heiligstein Truppe. Ferencak und Dukic-Wolfensson können auf 62:67 verkürzen, und so den slowenischen Strategen zur Auszeit veranlassen. Nach 5 weiteren Punkten muss Rok Heiligstein erneut die Auszeit nehmen, der Slowene zeigte sichtlich seinen Unmut ob der Leistung seiner Spieler in der Phase. Nach zwei vergebenen Freiwürfen seitens der Hausherren, verpasst man die Chance in Führung zu gehen. Pasterk und Mazaris setzen den entscheidenden 7:0 Lauf, womit KOS 1 Minute vor dem Ende 74:67 führt. Nach zwei Punkten durch Cvetkova kann man auch mittels Stop the Clock keine Wende mehr herbeirufen. Mit 69:76 verlieren die GGMT´ler ihre Superliga Auftaktpartie, und müssen nun viel Analyse betreiben, da kommenden Samstag das schwere Auswärtsspiel in Graz wartet.
 BC GGMT Vienna vs. KOS Celovec 69:76 (38:42)
 
Punkteverteilung BC GGMT: Ferencak 19, Cvetkova 14, Dukic-Wolfensson 11, Kuzmanovic 9, Shpak 6, Sabic & Knezevic je 5, Avdic, Sejdic, Stazic; Habrour, Kreso
Punkteverteilung KOS: Pasterk 25, Dena 17, Seher Mate 10, Michel 8, Mazaris 6, Windisch & Martic je 5, Smajlovic; Kuncic, Siencik
Assistant Coach Adin Abidovic zum Spiel: „Gratulation an KOS zum Sieg. Um in diesem Bewerb Spiele zu gewinnen, müssen wir sowohl offensiv, als auch defensiv konstant auf einem soliden Niveau agieren. Dies hat uns heute in den entscheidenden Phasen gefehlt. Daran müssen wir in den nächsten Trainings arbeiten.“