[vc_row][vc_column][vc_column_text]Schon vor dem Derby wussten die Timberwolves, dass die Chancen auf die Play-offs mit einem Sieg gegen den Stadtrivalen plötzlich wieder voll in Takt wären. Und genau so traten die Donaustädter auch auf. Mit viel Energie machten sie den Routiniers des BC Vienna das Leben schwer. Vor allem Topscorer Jason Detrick hatten sie sehr gut in Griff, während auf der Gegenseite Nemanja Nikolic und Philipp D’Angelo für hochprozentiges Scoring sorgten. So lagen die Timberwolves von Beginn an immer leicht in Führung, die nach knapp 18 Minuten erstmals auf sieben Punkte anwuchs. Doch Anton Shoutvin brachte sein Team bis zur Pause (42:39) noch einmal näher heran.
Am Charakter des Spiels änderte sich auch in Halbzeit zwei nichts. Die Timberwolves lagen meist in Führung, drei Minuten vor der vermeintlich letzten Pause betrug sie sogar schon zehn Punkte. Ein unwiderstehlicher 15:2-Run brachte den BC Vienna aber noch vor dem Schlussabschnitt wieder zurück ins Spiel. In der Schlussphase entwickelte sich eine wahre Nervenschlacht. Bei den TImberwolves übernahm jetzt Jakob Szkutta oft Verantwortung. Der Pointguard sorgte auch für das 75:75, mit dem es schließlich in die Overtime ging, in der Paul Radakovics mit zwei erfolgreichen Dreiern zum Schlüsselfaktor für den BC Vienna wurde. Die Timberwolves hatten bei 86:87 zwar noch die doppelte Chance auf den Sieg, der Ball wollte aber nicht fallen. So siegte das Team von Luigi Gresta, womit es den Play-offs einen großen Schritt nähergekommen ist.
GM, Petar Stazic-Strbac: „Zwei sehr wichtige Punkte. Nach dem Spiel im Alpe Adria Cup war natürlich Müdigkeit da, aber das wichtigste ist, dass wir gewonnen haben. Gratulation an meine Mannschaft aber auch an die Timberwolves, die von der ersten bis zur letzten Sekunde gekämpft haben.“[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]