[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der UBSC erwischte im zweiten Spiel nach dem völligen „Rebuild“ einen guten Start. Die US-Boys der Grazer drückten von Beginn an aufs Tempo – und trafen aus allen Lagen. Auch ein Timeout von Vienna-Coach Luigi Gresta brachte die Gäste nicht aus dem Rhythmus, die nach sieben Minuten bereits 26:13 führten. Gegen Ende des ersten Abschnitts fand der BC dank Anton Shoutvin aber zumindest offensiv ins Spiel. Dank des Israeli, der in der ersten Halbzeit 23 Punkte erzielte, blieben die Wiener bis zur Pause (50:59) in Schlagdistanz.

Doch auch im dritten Abschnitt fand der BC Vienna defensiv gegen die individuell starken Grazer kein probates Mittel. Immer wieder schlugen die Steirer ihre Gegner im Eins-gegen-eins, erarbeiteten sich so Vorteile, die sie eiskalt nutzten. So hatte sich der UBSC die 83:66-Führung nach drei Vierteln verdient. Zwar schlich sich zu Beginn des letzten Abschnitts eine kurze Schwächephase ein. Anders als zuletzt gegen Traiskirchen, brachten die Grazer den Vorsprung diesmal aber über die Zeit. So feierte Graz im Kampf um die Play-offs einen immens wichtigen 99:92-Sieg.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]