Am Sonntag war es wieder Zeit für das U9/U11-Turnier, bei dem unsere jüngeren Spieler die Chance bekommen, gegen andere Teams anzutreten. Zuerst stand ein Spiel gegen den Schwester-Verein Basket2000 und gleich danach gegen die Vienna Timberwolves!
Im ersten Spiel gegen Basket2000 war es zunächst ein ausgeglichener Kampf, aber dennoch sprang dabei bis zur Pause eine deutliche Führung für Basket2000 von 21:10 raus.
Nach der Pause erwies sich der Taktikwechsel in der Abwehr als ein hervorragender Plan. Das Basket2000-Team schaffte es im vorletzten Viertel auf nur 2 Punkte, womit sich unser Team dem Ausgleich nähert.
Im letzten Viertel wurde wieder auf beiden Seiten gekämpft, 2 Dreipunkte-Treffer verhalfen unserem Team zum Ausgleich. Basket2000 gelang jedoch vor dem letzten Angriff im Spiel ein weiterer Treffer. Der Ball war in unserem Besitz beim Spielstand von 33:30. Koloko verfehlte leider einen 3-Punkte-Wurf, der uns am Ende des Spiels in die Verlängerung geführt hätte.

Scoring:
Koloko 12, Gudenus-Fink 9, Stojnic 5, Tomic 4, Raicevic, Djordjevic, Rozic N, Rozic E, Pudja

Das zweite Spiel war wie ein Spiegelbild, insbesondere die ersten beiden Viertel, in denen unsere Mannschaft eine schwache Abwehr spielte, mit vielen Fehlern im Angriff und vielen leicht verlorenen Bällen. All dies war unter dem Einfluss der Müdigkeit, weil zwei Spiele hintereinander gespielt wurden. Aus der Erschöpfung war die fehlende Konzentration offensichtlich, während die Wolves-Mannschaft dank der zwischenzeitlichen 1,5h-Pause ausgeruht war.
Und wieder, wie im letzten Spiel, schaffen wir es auch im dritten Viertel des Spiels, wieder ins Spiel zu kommen, aber bis zum Schluss hat es leider nicht gereicht. Die Wölfe gewinnen das Spiel mit 39:24.

Scoring:
Koloko 12, Tomic 8, Gudenus Fink 4, Rozic N, Rozic E, Pudja, Djordjevic, Raicevic, Hamweih, Stojnic

Trainer Nesa über Turnier:
„Eine weitere großartige Gelegenheit dank des Verbands für jüngere Kinder an dem Turnier teilzunehmen. Es waren heute neben unseren U12-Spielern auch der U10-Spieler Stojnic im Einsatz, der im ersten Spiel eine gute Leistung zeigte. Mit allem, was gelobt werden muss: Tomic, Koloko, sowie Louis Gudenus Fink, die mit den schnellsten Spielern beider Mannschaften kämpften, wie immer unsere Fighting Girls: die Schwestern Rozic Tijana Raicevic und Masa Hamweih, sowie Igor Pudja und Simon Djordjevic, die heute ihren Beitrag leisteten.
Leider sind wir nicht mit einem Sieg nach Hause gefahren, aber dennoch sind wir mit unseren Leistungen bei diesem Turnier zufrieden und freuen uns auf die nächsten.“