Das letzte Turnier vor dem U12 Cup. Im ersten Spiel ging es gegen UWV Mödling und gleich danach gegen Basket Flames.
Im ersten Viertel gegen die Mödlinger war der Spielbeginn für beide Mannschaften ausgeglichen, im zweiten Viertel wuchs unser Vorsprung dank Koloko und Renzebrink und wir führten bis zur Pause mit 19:12.
Das gesamte 3. Viertel war Paul Renzebrink mit seinen 12 erzielten Punkten ein unlösbares Rätsel für die gegnerische Mannschaft, und mit Hilfe von Kapitän Janko Crnogorac gingen wir mit 38:22 in den Schlussteil.
Nun setzen Rankovic, Crnogorac und Gudenus-Fink mit soliden Angriffen fort und erhöhen die Punktzahl unserer Mannschaft um weitere 10 Punkte; das Spiel endet mit 48:38 für uns.

Punkte: Renzebrink 20P, Crnogorac 14P, Rankovic 8P, Koloko 4P, Gudenus Fink 2P, Jakovljevic, Rozic E., Lazic, Stanisavljevic, Pudja, Bennet

Das zweite Spiel gegen das Flames-Team begann gleich in der Fortsetzung. Basket Flames hatte einen Vorteil in Form von 3 großen Spielern, die uns vor allem wegen ihrer Körpergröße die meisten Probleme bereiteten, denn alle 3 waren buchstäblich einen Kopf größer als alle unserer Spieler, wie z. B. Nr. 19 Bannert, was ihnen sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung einen Vorteil bei den Rebounds verschaffte. Außerdem war die Müdigkeit unserer Spieler auch zu spüren, weil sie zwei Spiele ohne Pause gespielt haben.
All dies beeinträchtigte unsere heute fehlende Konzentration und spiegelte sich hauptsächlich in Transition und Passfehlern wider, aber nach einem schlechten ersten Viertel für uns wachten wir im zweiten auf und kamen ins Spiel. im dritten stagnierten wir wieder, aber ebenso wie der Gegner mit nur wenigen Punkten, und im Finale holten wir 12 weitere Punkte, was die Punktzahl erhöhte. Es war allerdings nicht genug, um den Sieg des Flames-Teams zu gefährden, aber genug, um sich zu zeigen dass wir bis zum Ende kämpfen können, ohne aufzugeben.

Punkte: Heinzl 8P, Crnogorac 6P, Renzenbrink 5P, Tomic 3P, Raicevic 3P, Rankovic 2P, Koloko 2P, Stojnic, Gudenus-Fink, Rozic N.

Trainer Nebojsa Dronjak:
„Wir sind sehr langsam in die erste Partie gestartet, haben dies aber in der Folge mit besseren Angriffen wieder wettgemacht und bis auf ein paar kleine Fehler solide gespielt, wobei der größte Verdienst Paul Renzebrink zu verdanken ist, der ein hervorragendes Spiel gemacht hat. Im zweiten Spiel war der Höhenvorteil des Gegners und die geringere Fitness und Ermüdung unserer Spieler ausschlaggebend für das Ergebnis, aber trotzdem ein Lob an Aleksandar Heinzl, der heute ein gutes Spiel gemacht hat, sowie an alle anderen Spieler, die trotz der Ermüdung weitergemacht haben bis zum Ende kämpfen. Wir haben noch eine Monat bis zum Cup und wir werden uns beim kommende Trainings dafür besser vorbereiten müssen.“