[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit einem spektakulären No-Look-Pass, dem Zach Braxton einen Dunk folgen ließ, eröffnete Neo-Österreicher Bogic Vujosevic das Spiel. Danach stockte der Offensivmotor der Bulls aber etwas. Auf der anderen Seite spielte unser BC Vienna geduldig – und schloss seine Angriffssequenzen oft mit starken Einzelleistungen ab. Als Luka Gvozden per Freiwurf auf 17:10 stellte, wachte Kapfenberg aber auf und erkämpfte sich durch einige Fastbreaks die Führung nach dem ersten Viertel. Danach ging es hin und her. Bei den Hallmännern scorte Jason Detrick nach Belieben, bei den Bulls setzte sich immer wieder Braxton in Szene. Der Center bereitete den Big-Men unseres Teams große Sorgen, auch weil er zahlreiche Fouls anhängte. Nach einem Buzzer-Beater von Stjepan Stazic ging es mit einem 40:39 in die Pause.
Nach einigen ausgeglichenen zu Beginn der zweiten Halbzeit schraubten die Bulls die Intensität in der Defense nach oben und zwangen den BC Vienna zu einigen Turnovers. So kamen die Bulls zu leichten Punkten. Als dann Keenan Gumbs und Willie Atwood auch die bis dahin schwache Trefferquote von „Downtown“ aufpolierten, zogen die Gastgeber endgültig davon. Vor dem Schlussabschnitt führten sie mit 64:51. Und obwohl Stazic kurz darauf zwei Dreier traf, erholten wir uns nicht mehr von diesem Rückstand. Denn plötzlich traf Kapfenberg aus allen Lagen, vor allem Gumbs war nicht mehr zu halten. So spazierten die Bulls schlussendlich zu einem klaren 94:73-Erfolg.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]