Samstag am frühen Nachmittag hatten die U14/2er ihr Gastspiel im Donaustädter Wolves Dome gegen die Timberwolves/2 zu absolvieren. Bei fast 30 Grad Außentemperatur erwartete die Kids drinnen eine wahre Hitzeschlacht.
So spielen die Kids von Coach Nesa Dronjak auch nervös zu Beginn. Die schwülen Bedigungen im Wolves Dome sorgten auch im Stehen für Schweissperlen. Nachdem man etwas verhalten im ersten Abschnitt agiert, läuft es im zweiten schon deutlich besser. Zakri, John, Marsch, Krstic sowie Filip Djordjevic stellen dank einer guten Defensive sowie den Größenvorteilen unter dem gegnerischen Korb auf 35:18 nach 20 Minuten. Nach einer Verschnaufpause sowie der Aufnahme von viel Wasser spielen die Kids noch besser. Den Heimischen Wölfen erschwert man jeglichen Korberfolg, während man selbst 20 Punkte im dritten Abschnitt erzielt, und so mit einem 55:26 Polster in die letzten 10 Minuten geht. Auch wenn man nicht nur gegen die Wolves sondern auch gegen die Hitze im „Zelt“ zu kämpfen hatte, spielten die Dronjak Kids weiter konzentriert. Bei den Hausherren merkte man nicht nur den Kräfteverschleiss, sondern auch Fehler on mass an. Nino Maresch, der offensiv und defensiv im letzten Abschnitt biss, erledigte einen tollen Job. Den letzten Korb durfte Nestrit Cervadiku aus einem Fast Break erzielen. Mit 83:39 gewinnen die GGMT Kids klar bei den Timberwolves/2 und blicken nun optimistisch ins nächste Spiel.
Vienna D.C. Timberwolves/2 vs. BC GGMT Vienna 39:83 (18:35)
Punkteverteilung:
Mohammed Ben Zakri 35 pkt, Attila Leo John 25 pkt, Bojan Krstic 6 pkt, Janko Kietze 5 pkt, Nino Maresch 4 pkt, Filip Djordjevic 4 pkt, Luka Djordjevic 2 pkt, Nestrit Cervadiku 2 pkt, Petar Sagaydak, Lukas Czychowski.
Coach Nesa Dronjak zum Spiel:
„Auch wenn die Bedingungen heute unmenschlich waren, sind meine Jungs heute fokussiert geblieben. Heute hat man bei allen diesen Siegeswillen gesehen gehabt. Heute möchte ich speziell Mohammed Ben Zakri hervorheben, der durch die Unterstützung der Mitspieler das Team heute zu einem klaren Sieg getragen hat. Für uns geht die Arbeit weiter, denn diese ist noch nicht beendet.“