AM SONNTAG ging es für uns gegen UWW und die Vienna Giants a.K.

Gleich zum Anfang des ersten Spiels geht es mit einer 14:6 Führung los.
Das Trio Rankovic-Renzenbrink-Crnogorac führt zusammen mit Elena Rozic die Angriffe souverän an und bis zur Halbzeit erhöht man die Führung auf 24:8.
Im dritten Viertel trägt sich auch Tomic in die Punktenliste ein, der sich trotz seiner gesundheitlichen Beschwerden dennoch dazu entschieden hat, zu spielen und der Mannschaft beim Turnier zu helfen.
In der Abwehr spielen im letzten Viertel Matija Raicevic und Natalija Rozic sowie Louis Gudenus Fink eine große Rolle, im Angriff gibt es nun eine Serie von Dreiern durch Aleksandar Rankovic und Paul Renzebrink. Das Spiel endet mit 55:18 zu unseren Gunsten.

Punkte: Rankovic A. 21, Renzenbrink P. 18 , Crnogorac J. 6,Tomic A. 6,Rozic E. 2 , Rozic N. 2 ,Heinzel A, Koloko S, Jakovljevic A, Gudenus Fink L, Raicevic M.

Das 2. Spiel beginnt mit einigen Unkonzentriertheiten unsererseits. Zunächst agiert man in der Abwehr schlampig, dann gibt es ein aktiveres Spiel zwischen Rankovic und Crnogorac, durch das man die anfängliche Führung des Gegners wettmachen kann.
Zur Halbzeit liegt man dennoch mit 8 Punkten zurück. Diesen Rückstand können wir im dritten Viertel verkleinern, wodurch wir ins Schlussviertel mit einem geringen Defizit gehen.
Im letzten Viertel schaffen wir es fast auf 3 Punkte Unterschied zu kommen. Leider passieren zu viele Fehler, aus denen einige Turnover resultieren. Das größte Problem aber bleibt die zu geringe Anzahl an verwerteten Freiwürfen, weshalb man sich am Ende des Spiel mit 43:38 geschlagen geben muss.

Punkte: Renzebrink P. 12 ,Crnogorac J. 9 , Rankovic A. 9 ,Tomic A. 5 ,Gudenus Fink L. 2 ,Koloko S. ,Rozic E. ,Rozic N. ,Raicevic M. ,Heinzel A.

Trainer Nesa über das Turnier: „Das erste Spiel wurde sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung perfekt gespielt. Großartiges Shooting von Rankovic und Renzebrink führten uns zum Sieg.
Leideru verletzte sich Kapitän Janko Crnogorac in der Mitte des Spiels am Knie, was in beiden Spielen zu spüren war. Großes Lob an dem Mut von Comic und Renzebrink, die, obwohl sie angeschlagen waren, heute spielten. Das Fehlen eines wichtigen Teils der Abwehr war ohne Luka Brankovic zu spüren, der krankheitsbedingt fehlte, was sich vor allem im zweiten Spiel bemerkbar machte. Außerdem gibt es heute noch ein Problem mit vielen ungenutzten Freiwürfen, was uns vor allem im zweiten Spiel geholfen hätte, sich ins Spiel zurückzukämpfen. Zum Schluss muss ich mich bei allen Spielerinnen und Spielern bedanken, die trotz einiger Probleme auch heute ein tolles Turnier absolviert haben.“