Der BC Zepter Vienna siegt im heutigen SKY Live Spiel, dank hervorragender Teamleistung und toller Unterstützung der mitgereisten BC Zepter Vienna Fans, 87:79. Heute hat der BC Zepter Vienna wieder mal gezeigt, welche Qualität und Teamgeist im Team des Wiener Basketball Bundesliga Vereins steckt. Wir wollen uns nochmal für alle Fans bedanken die mitgereist sind und uns lautstark unterstützt haben!
Am kommenden Wochenende findet das CUP Final Four in Oberwart statt. Der BC Zepter Vienna trifft am Samstag um 17:00h auf die Redwell Oberwart Gunners! Informationen über den Kartenvorverkauf für das Cup Final Four, werdet Ihr demnächst auf unserer Homepage finden. -Wien wird Basketball Die Dukes mussten in diesem Spiel weiterhin auf Kevin Payton sowie Christoph Nagler verzichten, bei den Gästen aus Wien fehlte Ian Boylan. Für die Klosterneuburger begannen Momo Lanegger, Curtis Bobb, Ramiz Suljanovic, Jason Chappell und Damir Zeleznik. Bei den Wienern starteten Zarko Rakocevic, Shawn Ray, Benny Danek, Jean Francois und Stjepan Stazic. Chappell eröffnete die Partie mit einem erfolgreichen Mitteldistanzwurf, Stazic glich im Gegenzug aus und Francois brachte die Wiener mit einem Dreier in Front. Früh hatte es den Anschein die Wiener könnten die Partie kontrollieren, doch 5 Bobb-Punkte in Folge hielten das Spiel offen. Aufgeheizte Derby-Stimmung herrschte im Dukes Castle, nach 5 Minuten kassierte Dukes-Headcoach Sallomon ein technisches Foul nach zu heftiger Kritik an den Schiedsrichtern und die Gäste zogen in der Folge auf 14:9 davon. Diesen Vorsprung hielten sie bis zur ersten Viertelpause aufrecht, 17:22. Zeleznik und Bobb brachten den Meister zu Beginn des zweiten Spielabschnitts heran, Ray und Stazic stellten den ursprünglichen Vorsprung aber wieder her. Die Wiener fanden oft von der Freiwurflinie zu ihrem Glück und hielten den 5-Punkte-Abstand lange konstant. 50 Sekunden vor der Pause war es dann aber soweit und Lanegger glich die Partie aus und zog das Foul, aber er nutzte die Chance von der Freiwurflinie nicht, die Dukes erstmals seit den Anfangsminuten wieder in Führung zu bringen. 40:42 lautete der Spielstand nach 20 Minuten. Die ersten Minuten nach dem Seitenwechsel verliefen ausgeglichen. Die Dukes gingen nach einem Fastbreak und Lay-up von Bobb in der 25. Minute erstmals seit dem 2:0 in Führung. Gäste-Coach Andrea Maghelli veranlasste dies gleich zu einer ersten Auszeit. Suljanovic erhöhte den Vorsprung nach einem Tap-in von weit oben sogar auf vier Zähler. Stazic und Ray sorgten aber jeweils per Dreier für den schnellen Ausgleich. Hüne Rakocevic brachte sein Team mit vier weiteren Punkten hintereinander 28 Minuten mit 58:54 in Front. Den Vorsprung konnten die Wiener knapp bis zum Ende des dritten Viertels halten. Mit 58:60 ging es in den letzten Abschnitt. Lukas Sallomon holte mit dem ersten Wurf die Führung für den Meister zurück. Diese holte sich der Tabellenführer aber durch Ray und Florian Trmal seinerseits schnell wieder. Die Dukes zeigten sich nun sehr konzentriert. Bobb brachte seine Farben in Minute 34. mit zwei Dreipunktern 69:65 in Front. Stazic tat es dem US-Amerikaner gleich und hielt den BC im Spiel. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war das Dukes Castle am Kochen. Vienna zeigte ebenfalls seine Klasse, Rakocevic stellte von der Freiwurflinie nach 36. Minute auf 74:76. Danek kassierte kurz darauf sein fünftes Foul und musste vom Feld. Lanegger glich per Freiwurf aus. Da beide Mannschaften bereits mehr als fünf Teamfouls zu Buche stehen hatten, mussten die Kontrahenten zunehmend an die Linie. 60 Sekunden vor dem Ende führten Stazic und Co 76:78. Rakocevic erhöhte mit zwei Strafwürfen auf vier Zähler Vorsprung, Lanegger vergab daraufhin beide Freiwürfe und Ray vollendete ein Drei-Punktespiel zur Entscheidung. Das konnten die Dukes nicht mehr kontern und verloren schließlich mit 79:87. |
Stimmen zum Spiel: |
Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: „Wir haben nicht gut gespielt, aber es hätte gereicht, wenn wir die Freiwürfe getroffen hätten.“ |
Andrea Maghelli, Headcoach des BC: „Wir haben heute alles für den Sieg gemacht. Die Mannschaft hat zusammengehalten und sich nicht beirren lassen.“ |
beste Werfer: Bobb 23, Suljanovic 18, Lanegger 13 bzw. Ray 27, Stazic 21, Francois 16 |
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