Die Geschichte der Finalserie in der ADMIRAL Basketball Bundesliga: weiter geht’s mit einem Jubiläum
Seit 27 Jahren wird der Meister der ABL in K.O.-Form ermittelt, der Auftakt zur Finalserie der SNICKERS®-Play-Offs 2013 bietet dabei gleich ein Jubiläum: Die Begegnung BC Zepter Vienna – Redwell Gunners Oberwart am kommenden Donnerstag wird die 100. Finalpartie in der Geschichte der ABL sein. Den Auftakt machten am 17. Mai 1987 die heutigen Dukes und der UBSC Wels mit einem Klosterneuburger 105:75 Heimerfolg. Das war ein Hinweis auf das, was kommen sollte: beachtliche 63mal blieb bisher das Heimteam erfolgreich, nur 36mal die Gastmannschaft. In den letzten 10 Jahren hat sich das Bild allerdings gewandelt, die Erfolgsquote des Auswärtsteams stieg von 33 auf über 40 %. Und bei den letzten drei Finalserien gab es in Summe genauso viele Heim- wie Auswärtserfolge (je 7).
Kommen wir zu den historischen Daten: Da der Beginn der KO-Phase in der ABL mitten in die Erfolgsphase des mittlerweile entthronten Meisters fiel und in den ersten sechs Play-Off-Jahren jeweils nur Semifinale und Finale im Modus „Best-of-Three“ gespielt wurden, findet man den Rekord-Titelträger unter allen aktiven Teams nur selten ganz oben in den diversen Finalstatistiken.
Da dominiert eher das erfolgreichste Team der letzten Jahre, die Allianz Swans Gmunden. Und auch die Gunners findet man relativ oft: Sie haben nun die zweitmeisten Finalteilnahmen aller Teams und werden im Verlauf der Serie auch Nummer 3 oder 2 werden, was die Anzahl der Finalspiele betrifft. Weniger erfreulich aus Sicht der Oberwarter: Vor allem die Negativstatistiken sind es, die die Kanoniere anführen: Keine andere Mannschaft hat so viele Finalserien verloren, nur eine Mannschaft (UBSC Wels, 1/8) hat eine so schlechtere Siegquote bei den Finalspielen (8/17). Aber im Burgenland wird man sich in erster Linie an die Finalserie 2011 zurück erinnern, bei der man endlich den ersten Titel einfahren konnte. Auf den warten die Wiener naturgemäß noch, mit ihrer ersten Finalteilnahme sind sie das zwölfte ABL-Team, das es in die Endspiele geschafft hat, 9 davon konnten den Meisterpokal auch in Händen halten. Kann man den Meistertitel übrigens beim ersten Finalauftritt gewinnen? Ja, man kann, seit 1993 (UKJ St. Pölten) war das allerdings nicht mehr der Fall….
Finalteilnahmen (Teams):
9mal Allianz Swans Gmunden
7mal Redwell Gunners Oberwart (inkl. 2013), UKJ St. Pölten
6mal ece bulls Kapfenberg, Arkadia Traiskirchen Lions
5mal Xion Dukes Klosterneuburg
4mal UBSC Wels
3mal Raiffeisen Fürstenfeld Panthers, Basket Flyers Vienna
2mal WBC Raiffeisen Wels
1mal BC Zepter Vienna (inkl. 2013), Wörthersee Piraten
Finalspiele (Teams):
37 Allianz Swans Gmunden (19 Siege/19 Niederlagen)
29 ece bulls Kapfenberg (14/15)
28 UKJ St. Pölten (21/7)
25 Redwell Gunners Oberwart (8/17)
20 Arkadia Traiskirchen Lions (8/12)
15 Raiffeisen Fürstenfeld Panthers (7/8)
9 Xion Dukes Klosterneuburg (11/2), UBSC Wels (1/8), Basket Flyers Vienna (4/5)
8 WBC Raiffeisen Wels (4/4)
5 Wörthersee Piraten (2/3)
meiste Finalspiele (Spieler):
37 Matthias Mayer, Florian Schöninger (beide Swans)
35 Thomas Stelzer (Swans)
33 Deteri Mayes (Swans)
29 Serguei Orekhov, Valery Koroljev (beide UKJ St. Pölten), Peter Hütter (Swans)
28 Mike Coffin (Bulls)
27 Armin Woschank (Bulls und WBC)
24 Neno Asceric (UKJ St. Pölten)
Finalsiege (Teams):
6mal UKJ St. Pölten
5mal Xion Dukes Klosterneuburg
4mal Allianz Swans Gmunden, ece bulls Kapfenberg
3mal Arkadia Traiskirchen Lions
1mal Redwell Gunners Oberwart, WBC Raiffeisen Wels, Raiffeisen Fürstenfeld Panthers, Basket Flyers Vienna
meiste Finalsiege (Spieler)
6mal Serguei Orekhov, Valery Koroljev, Lukas Hajda (Dukes und Lions)
5mal Neno Asceric, Armin Woschank, Charles Payton (Dukes und Basket Flyers Vienna)
4mal Georg Matyas, Georg Seifert (beide Dukes), Matthias Mayer, Florian Schöninger, Thomas Stelzer, Peter Hütter, Deteri Mayes, Mike Coffin
(Anmerkung: Da nicht mehr alle Unterlagen aus den 80er und 90er Jahren lückenlos vorliegen, war die Recherche aller Spieler, die je für eine siegreiche Mannschaft im Finale gespielt haben, schwierig. Sollte und jemand entgangen sein, ersuchen wir um entsprechende Information bzw. freuen uns generell über die Übermittlung von Daten zu den Finalserien)
Finalbilanz:
100 % Xion Dukes Klosterneuburg (5 Teilnahmen/5 Titel)
86 % UKJ St. Pölten (7/6)
67 % ece bulls Kapfenberg (6/4)
50 % Arkadia Traiskirchen Lions (6/3), WBC Raiffeisen Wels (2/1)
44 % Allianz Swans Gmunden (9/4)
33 % Raiffeisen Fürstenfeld Panthers (3/1), Basket Flyers Vienna (3/1)
17 % Oberwart Gunners (6/1)
0 % UBSC Wels (4/0), Wörthersee Piraten (1/0)
Nummer 2 gegen Nummer 4: Premiere in den Finals der SNICKERS®-Play-Offs
Alternativprogramm in der ABL: Nachdem es im vergangenen Jahr mit #1 gegen#2 das häufigste Finalduell der bisherigen Ligageschichte gab, feiern wir heuer eine Premiere. Noch nie spielten die an zweiter und vierter Stelle gesetzten Mannschaften gegeneinander um den Meistertitel. Auch das Play-off-Duell zwischen BC und Gunners gab es noch nie, wenig verwunderlich, ist dieses Finale doch erst die vierte Post-Season-Serie der Wiener. Sie sind damit das neue Gesicht, genauso wie zwölft der Spieler, die in den Play-Offs bisher zum Einsatz gekommen sind und auf ihre Endspielpremiere warten. Die „alten Gesichter“ repräsentieren 10 Spieler mit Finalerfahrung und die Gunners in ihrer siebten Endspielserie.
Damit sind wir schon mitten in der Finalserie 2013 und erfüllen zunächst unseren Bildungsauftrag, indem wir uns einmal in Wien und Oberwart umsehen: Da liegen nicht nur 133,50 km (von Halle zu Halle) dazwischen, sondern in vielerlei Hinsicht Lichtjahre. Die Bundeshauptstadt hat mit ihren 1.731.236 Einwohnern (lt. Fortschreibung 2012) exakt 243,63mal so viele Einwohner wie die drittkleinste Stadt der ABL (7.166). Nicht ganz so krass das Flächenverhältnis: Wien erstreckt sich über 415 km², Oberwart immerhin über 36 (der Bezirk sogar über 733 km²). Wenn wir den Bezirk zur Hilfe nehmen, geht’s in Oberwart auch höher hinauf als in Wien, Hochgebirge kann man in beiden Fällen dazu aber nicht sagen: Der höchste zur Gänze im Burgenland gelegene Berg, der Große Hirschenstein, misst 862 Meter, der höchste Punkt Wiens ist der Hermannskogel mit 543 Meter. Machen wir noch einen Ausflug in die Geschichte, auch da hat die Bundeshauptstadt die Nase weit vorne: Oberwart wurde 1327 erstmals urkundlich erwähnt, da war Wien schon Stadt (1221). Die Stadterhebung Oberwarts erfolgte 1939, die erste urkundliche Erwähnung Wiens sind wir auch noch schuldig: 881. Und von der Geschichte geht’s zur (Basketball)Sportgeschichte, ebenfalls mit „Advantage Vienna“: 35 Österreichische Meistertitel gingen schon in die Bundeshauptstadt (zuletzt 1992), nur einer nach „Felsőőr“, wie Oberwart auf Ungarisch heißt. Aber zum Abschluss dieses Kapitel schlägt das Burgenland noch einmal zurück, bei den CHEVROLET-Cupsiegen heißt es: Wien: Null – Oberwart: Drei…
Somit sind wir beim Sport angelangt, zum Start unserer Analyse der Finalserie gibt es einmal jede Menge an Zahlen. Mit einem Play-Off-Duell der beiden Teams können wir wie erwähnt noch nicht dienen, bei den heurigen fünf Aufeinandertreffen (inklusive Cup-Semifinale) konnten die Gunners erst beim letzten Versuch das „Rätsel Wien“ lösen. Das entspricht der generellen Tendenz der Saison: Im Grunddurchgang war der BC überragend, in der Hauptrunde waren dann die Oberwarter (gemeinsam mit den Dukes) das beste Team.
Die Finalserie im Überblick:
BC Zepter Vienna |
Do., 16.5., 19:30, Wien So., 19.5., 19:30, Wien Do., 23.5., 19:30, Oberwart Sa., 25.5., 19:00, Oberwart* Mi., 29.5., 19:30, Wien* |
redwell Oberwart Gunners | |
#2 |
#4 |
||
bisherige Saisonergebnisse: | 27.10. in Oberwart:
6.1. in Wien: 26.1. in Oberwart (Cup-Semifinale): 25.2. in Wien: 24.3. in Oberwart: |
71:52 BC
75:50 BC 77:73 BC 81:65 BC 88:78 Gunners |
|
Play-Off-History: | erstes Play-Off-Duell | ||
Saisonbilanz: |
|||
# 2, 21 Siege/9 Niederlagen Grunddurchgang: Rang 1, 16/4 Hauptrunde: Rang 4, 5/5 Viertelfinale: 3:1 gegen den WBC (#7) Halbfinale: 3:2 gegen die Bulls (#4) |
#4, 18 Siege/12 Niederlagen Grunddurchgang: Rang 5, 11/9 Hauptrunde: Rang 2, 7/3 Viertelfinale: 3:1 gegen die Swans (#5) Halbfinale: 3:2 gegen die Dukes (#1) |
* falls notwendig; alle Finale Live auf Sky, Sendungsbeginn bei den Spielen 1 und 2 fünfzehn Minuten vor Aufwurf, ab Spiel 3 dreißig Minuten vor Aufwurf
BC Zepter Vienna | redwell Oberwart Gunners | |
82,9/79,4 |
Punkte erzielt* |
78,8/75,9 |
74,7/77,0 |
Punkte erhalten |
75,6/73,7 |
8,2/2,4 |
Punktedifferenz |
3,2/2,2 |
48,2/49,0 |
Feldwurfquote % |
44,6/45,3 |
36,8/30,6 |
Dreierquote % |
33,4/30,7 |
71,3/72,0 |
Freiwurfquote % |
78,1/79,7 |
33,5/30,3 |
Rebounds |
32,7/31,8 |
17,1/18,8 |
Assists |
12,5/12,1 |
7,2/5,3 |
Steals |
6,2/4,4 |
12,3/11,2 |
Turnovers |
12,6/11,4 |
92,3/87,8 |
Effizienz |
81,6/79,3 |
* jeweils Durchschnitt pro Spiel in Regular-Season und Play-Offs
Was fällt bei diesen Statistiken auf? Die Gunners haben ihre Stärke unter anderem an der Freiwurflinie, der BC unterm Korb und bei den Assists. Beide Teams sind auch gute Balldiebe, der Spruch, dass die Mannschaft, die den Rebound dominiert auch das Spiel dominiert stimmt hingegen nicht: Die beiden Finalisten belegen in dieser Kategorie in den Play-Offs die letzten Ränge. Und vom Dreier gewinnen die Gunners ihre Spiele nicht, der BC nicht mehr: Die Burgenländer waren hier schon immer im hinteren Mittelfeld, die Wiener sind von Rang 2 nach der Regular Season auf den drittletzten Rang in den Play-Offs zurück gefallen. Und außerdem sieht man an den Stats, dass die Gunners im Verlauf der Saison zum BC aufgeschlossen haben. Ein Beispiel, die Punktedifferenz: Die hat sich bei den Wienern von überragenden 8,2 Punkten während der Regular Season auf 2,4 Punkte in den Play-Offs reduziert. Die Burgenländer sind da in Grunddurchgang und Hauptrunde mit 3,2 noch weit hinter dem BC, in der Postseason mit 2,2 hingegen fast gleichauf.
BC Zepter Vienna | redwell Oberwart Gunners | |
Spieler/Trainer: |
||
5 (4 USA, 1 GBR) |
Anzahl Legionäre |
5 (4 USA, 1 BIH) |
Maurice Pearson (Knie) ist seit Halbfinale #2 out und weiterhin fraglich |
“Injury Report” |
die Gunners können mit ihrem kompletten Kader in die Finalserie starten |
Andrea Maghelli (ITA) 6. Play-Off‘s 1. Finalteilnahme Serien: 10 (5:5) Spiele: 40 (19:21) |
Coach |
Tom Johnson (CAN) 1. Play-Off‘s 1. Finalteilnahme Serien: 2 (2:0) Spiele: 9 (6:3) |
History: |
||
gegründet 2001, in der ABL seit 2006 |
Basisinfo |
gegründet 1957, in der ABL seit 1995 |
2 |
Play-Off-Teilnahmen |
16 |
Premiere |
bisherige Finalteilnahmen |
6 (97,98,05,07,08,11) 1 Sieg/5 Niederlagen |
Premiere |
bisherige Finalspiele |
25 (8/17) |
Rang 8 2012 Cupfinale 2013 |
Titel/beste Platzierung |
Meister 2011 Cupsieger 95,99,05 |
-, -, -, -, 11., 11., 12., 10., 10., 8. 57 Siege/138 Niederlagen (29,2 %) |
Meisterschaftsbilanz der letzten 10 Saisonen |
9., 3., 2., 5., 2., 2., 6., 8., 1., 5. 226 Siege/162 Niederlagen (58,2 %) |
Beide Trainer sind also Finalneulinge, mehr Play-off-Erfahrung gibt es hier aber in Wien. Genau umgekehrt sieht es mit der Finalerfahrung bei den Spielern aus: Allerdings gibt es auch beim BC Zepter Vienna, obwohl der als Verein ein Finalneuling ist, einige Akteure, die schon in Finalserien gestanden sind und auch zwei Meister mit insgesamt drei Titeln:
Finalerfahrung |
Effizienzstatistik 2013 |
|||||
Spieler |
Teiln. |
Spiele |
Titel |
GD |
H1 |
PO |
Shawn Ray (USA) |
2 |
8 |
0 |
20,5 |
12,4 |
15,6 |
Maurice Pearson (USA) |
|
|
|
19,3 |
6,0 |
14,6 |
Ryan Richards (GBR) |
|
|
|
|
17,3 |
13,7 |
Ian Boylan (USA) |
3 |
13 |
2 |
13,2 |
14,7 |
13,6 |
Stjepan Stazic |
1 |
5 |
1 |
14,3 |
17,1 |
13,2 |
Benedikt Danek |
|
|
|
9,4 |
7,7 |
11,4 |
Florian Trmal |
|
|
|
14,1 |
13,1 |
8,6 |
Jean Francois (USA) |
|
|
|
9,4 |
3,9 |
1,4 |
Tomislav Gaspar |
3 |
9 |
0 |
4,3 |
4,2 |
0,9 |
Stefan Cvetinovic |
|
|
|
0,7 |
0,0 |
0,0 |
Devran Kocamis |
|
|
|
0,3 |
0,0 |
0,0 |
Patrick Csar |
|
|
|
0,8 |
|
|
Michael Sosiashvili |
|
|
|
0,0 |
|
|
Tin Trbovic |
|
|
|
0,0 |
|
|
Zarko Rakocevic (MNG) |
|
|
|
13,7 |
|
|
rot: nicht mehr im Kader kursiv: in den Play-Offs nicht eingesetzt
Dazu einige Anmerkungen: Shawn Ray war unter anderem einmal mit dem heurigen Finalgegner aus Oberwart in der Endspielserie (2005), Ian Boylan holte seine Titel mit den Swans. Tomislav Gaspar kam in der Finalserie 2008 nicht in allen Spielen zum Einsatz und am längsten als Österreichischer Meister kann sich Stjepan Stazic bezeichnen: Er holte seinen Titel schon 1997 mit der UKJ St. Pölten (gegen Oberwart…). Bei einem weiteren Erfolg wäre er der Spieler mit der längsten Wartezeit zwischen zwei Meisterschaften und auch mit dem längsten Zeitraum, in dem ein Spieler Österreichische Meistertitel holen konnte.
Finalerfahrung |
Effizienzstatistik 2013 |
|||||
Spieler |
Teiln. |
Spiele |
Titel |
GD |
H1 |
PO |
Seamus Boxley (USA) |
|
|
|
23,3 |
20,6 |
18,4 |
Darnell Hinson (USA) |
|
|
|
20,1 |
16,3 |
17,6 |
Richard Chaney (USA) |
|
|
|
21,6 |
15,7 |
11,2 |
Jason Johnson |
4 |
16 |
1 |
11,7 |
14,0 |
10,4 |
Hannes Ochsenhofer |
4 |
16 |
1 |
7,3 |
4,8 |
9,2 |
Darnell Gant (USA) |
|
|
|
9,9 |
4,0 |
5,8 |
Hannes Artner |
4 |
16 |
1 |
4,1 |
2,3 |
2,1 |
David Jandl |
1 |
3 |
0 |
2,2 |
2,2 |
1,0 |
Erik Frühwirth |
1 |
2 |
1 |
2,8 |
|
0,8 |
Lukas Linzer |
1 |
0 |
1 |
2,9 |
1,3 |
0,3 |
Benjamin Blazevic (BIH) |
|
|
|
4,8 |
0,5 |
0,0 |
Mattias Wenzl |
|
|
|
1,8 |
|
|
Armin Domitner |
|
|
|
1,3 |
0,0 |
|
Stefan Neudecker |
|
|
|
1,2 |
0,0 |
|
Chris Gradigno (USA) |
|
|
|
12,3 |
|
|
Mario Edwards (USA) |
|
|
|
11,8 |
|
|
Ivan Sirisevic (CRO) |
|
|
|
8,3 |
|
|
Ivan Djerman (CRO) |
|
|
|
7,3 |
|
|
kursiv: in den Play-Offs nicht eingesetzt
rot: nicht mehr im Kader
Lukas Linzer war kam in der Finalserie 2011 nicht zum Einsatz, mit ihm steht es an Finalteilnehmern also 6:4 für die Gunners, an Titeln 5:3 und an Finalspielen 53:35.
Ab Donnerstag ist das aber alles Makulatur, da zählt nur noch, was nach 40 Minuten (oder mehr…) auf dem Scoreboard steht. Eine hoffentlich spannende Finalserie kann beginnen, wir tippen einmal, dass auch die so wie die Semifinalserien über fünf Spiele gehen wird und am Ende Nervenkostüm und Ausdauer die entscheidende Rolle spielen könnten.