[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der BC Zepter Vienna beweist Nerven und siegt weiter hauchdünn! Diesmal waren die Jungs von Andrea Maghelli bei den starken Oberwart Gunners zu Gast, die ihre letzten Spiele allesamt gewinnen konnten – unter anderem gegen Gmunden und Güssing. Das Spiel heute war aufgrund der defekten ABL-Technik (Statistik und ABL!-Liveticker nicht funktionstüchtig) ausschließlich für jene zu erleben, die auch in der Oberwarter Sporthalle anwesend waren. Die Fans sahen ein über weite Strecken ausgeglichenes Match, das letztendlich Wiens Kapitän Stjepan Stazic mit einem 3er kurz vor Ablauf der Zeit entscheiden konnte. Damit liegt der BC Zepter Vienna mit 34 Punkten an der Spitze der ABL-Tabelle.
Unser Teamkoordinator Stefi Cvetinovic hat den Magic Moment von Stjepan Stazic festgehalten. Hier der entscheidende 3er 9 Sekunden vor Schluss. Stjepan Stazic beweist wieder einmal Nerven aus Stahl!
„Wir haben gut gekämpft. Am Ende hat uns das nötige Glück gefehlt,“ haderte nach dem Spiel Oberwarts Headcoach Erik Braal, während sich Wiens Manager Petar Stazic Strbac freute: „Wie immer in Oberwart ein sehr knappes, aber sehr gutes Spiel. Gratulation an unser Team. Damit sind wir zum All-Star Weekend weiterhin Tabellenführer.“
(27-28, 17-19, 29-30, 20-17)
Scorer Redwell Gunners Oberwart: Vujosevic 20, Buckles, Mann je 19 bzw.
Scorer BC Zepter Vienna: Stazic 25, Detrick, 23, O’Neal 12
Von Beginn an entwickelt sich ein flottes Spiel in der gut besuchten Oberwarter Sporthalle: Bei den Gastgeber ist vor allem Bogic Vujosevic nicht zu stoppen, Wien kommt immer wieder durch Jason Detrick zu schönen Punkten. Bereits im ersten Abschnitt zeichnet sich ein Highscore-Game ab, das geht auch im zweiten Viertel so weiter: Dort kassiert Hannes Ochsenhofer früh sein viertes Foul, was für Unmut auf den Rängen sorgt. Die Redwell Gunners lassen im Angriff viele einfache Punkte liegen, im Gegensatz dazu agiert der BC Zepter Vienna vor allem von außen treffsicher.
Auch das dritte Viertel ist von einem Kopf-an-Kopf-Rennen und vielen Punkten geprägt. Bezeichnend dafür sind sieben Angriffe, wovon sechs mit Dreipunktern abgeschlossen werden – ohne einen einzigen Fehlwurf. Dann kommt etwas Hektik ins Spiel, Technische Fouls sind die Folge. Fünf Minuten vor dem Schlusspfiff geht Oberwart nach drei Dreiern mit 89:82 in Führung, aber dann schlägt Wien in Person von Stjepan Stazic zurück. Der ist es dann auch, der mit einem Wurf neun Sekunden vor dem Ende auf 94:93 stellt und so den Tabellenführer vor einer Niederlage bewahrt.
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