Klosterneuburg Dukes – BC Hallmann Vienna 82:70 (23:17, 36:34, 63:45)
Beste Werfer Dukes: Miletic 14, Greimeister 12, Leydolf 12
Beste Werfer BCV: Detrick 24, Radakovics 14, Haughton 12
Beste Werfer Dukes: Miletic 14, Greimeister 12, Leydolf 12
Beste Werfer BCV: Detrick 24, Radakovics 14, Haughton 12
Die Klosterneuburg Dukes setzten sich gegen den BC Hallmann Vienna, nach starker zweiter Halbzeit, mit 82:70 durch. In der ersten Halbzeit begegnet sich die Teams noch auf Augenhöhe. Während die Dukes den Zug zum Korb forcierten, nützten die Wiener jede freie Möglichkeit zum Wurf. Die Herzöge starteten mit einem 9:2-Run in die zweite Halbzeit. Die Wiener kamen zwar wieder etwas heran, hatten aber nach knapp drei Minuten bereits fünf Mannschaftsfouls und bereits drei Spieler mit drei persönlichen Fouls. Die Dukes nützten dies aus und setzten sich stetig ab. Der BC Vienna versuchte zwar noch einmal an die Dukes heranzukommen, doch die Klosterneuburger hatten eindeutig den längeren Atem und gewannen mit 82:70. Damit bleiben die Dukes als einziges Team gegen den BCV ungeschlagen.
Fakten zur Begegnung:
- Die erste Halbzeit verlief noch ausgeglichen.
- Christoph Greimeister und Clemens Leydolf (beide 12 Punkte) brachten wichtige Impulse von der Bank.
- Die Dukes verbuchten 19 Punkten aus Fastbreaks.
Werner Sallomon, Headcoach der Dukes: „Wien ist ein sehr unangenehmer Gegner. Wir haben heute darauf geachtet, vielen Spielern Einsatzzeit zu geben. Wir sind die einzige Mannschaft, die gegen Wien in dieser Saison ungeschlagen ist.“
Jurica Blazevic, Spieler der Dukes: „Es war ein typisches Wien-Spiel. Über weite Strecken sehr zäh, aber im Endeffekt haben wir verdient gewonnen und Selbstvertrauen für die Playoffs geholt.“
Paul Radakovic, Spieler BCV: „Wir haben in der ersten Halbzeit gut mitgespielt. Aus meiner Sicht hat heute die längere Bank gewonnen.“
Mustafa Hassan Zadeh, Spieler BCV: „Wir sind heute gar nicht ins Spiel gekommen. Wir haben jetzt zwei schlechte Spiele gespielt und müssen schauen, dass wir für die Playoffs wieder in unseren Rhythmus finden“