[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unterschiedlicher hätte die Hinrunde der ADMIRAL Basketball Superliga für die Dukes und den BC Hallmann bisher nicht verlaufen können. Die Klosterneuburger mussten sich in acht Spielen erst einmal geschlagen geben. Die Wiener durften in ebenso vielen Begegnungen hingegen erst einmal jubeln. Auf die leichte Schulter wollten die Niederösterreicher die Truppe rund um unseren Altstar Stjepan Stazic trotzdem nicht nehmen, immerhin hat der Titelantwärter derzeit mit Verletzungssorgen zu kämpfen. Dank eines Kantersiegs im Alpe Adria Cup am Donnerstag starteten die Hallmänner mit viel Selbstvertrauen in das Heimspiel und übernahmen von Anfang eine knappe Führung. Obwohl mit Edin Bavci und Christoph Jakubovski zwei Center der Klosterneuburger ausfielen, warnte Luigi Gresta, Head Coach unseres BC Vienna, dass das Spiel unter dem Korb entschieden werden würde. Im ersten Viertel behielt er damit zweifelsfrei recht. Das Dukes-Inside-Duo Amineye Lakoju und Maximilian Hopfgartner erzielte die ersten elf Punkte für die Niederösterreicher. Am Rebound hielten wir allerdings dagegen und auch offensiv zeigten wir sehenswerten Basketball. Neben dem groß aufspielenden Anton Shoutvin – 14 Punkte alleine in diesem Abschnitt – konnten sich bereits vier weitere Wiener in die Scoring-Liste eintragen. Mit 26:19 ging das erste Viertel somit an die Heimmannschaft. In Viertel zwei konnten die Dukes den Vorsprung einige Male verringern, Stazic hatte aber jedes Mal die passende Antwort parat. 14 Punkte erzielte der Routinier, davon elf in Folge. Da der BC Hallmann nun aus allen Lagen hochprozentig traf und sich bei den Klosterneuburgen offensiv kaum kein Rhythmus einstellen wollte, ging es mit 52:44 für Vienna in die Pause.
Auch in Spielhälfte zwei änderte sich am Spielverlauf wenig. Die Dukes konnten den Rückstand zwar immer wieder verringern, aber unser BC Hallmann – und allen voran Stazic – trafen aus allen Lagen. Dass das Spiel vor Beginn des Schlussabschnittes bei minus fünf aus Sicht der Dukes (62:67) noch völlig offen war, lag vor allem an der in diesem Viertel starken Reboundarbeit der Klosterneuburger. Dank schneller sieben Punkte von Max Hopfgartner zu Beginn des letzten Viertels kam bei den favorisierten Gästen noch einmal Hoffnung auf, das Spiel noch drehen zu können. Erneut war es der Kapitän der Heimmannschaft, der die Hoffnung im Keim erstickte. Insgesamt zehn von 17 Dreiern versenkte Stazic an diesem Abend. Zu viele für die Dukes, die sich 71:85 geschlagen geben mussten und damit ihre zweite Saisonniederlage hinnehmen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]