[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit 44 Punkte erlegte Stjepan Stazic die Dukes in der Vorwoche im Alleingang. Auch das Rückspiel eröffnete der Altmeister des BC Vienna mit einem erfolgreichen Dreier – was Klosterneuburg aber nicht verunsicherte. Die Niederösterreicher drückten von Beginn an aufs Tempo und waren zunächst vor allem durch Max Hopfgartner erfolgreich. Nach etwas mehr als fünf Minuten stand es bereits 18:11, was Wien-Coach Luigi Gresta zu einem Time-Out zwang. Das zeigte aber nur bedingt Wirkung. Vor allem, weil Ex-Vienna-Spieler Jurica Blazevic heiß lief. Der Shooter traf vier seiner ersten fünf Würfe, führte die Dukes so zu einem 39:23 nach nur 13 Minuten. Zur Pause hatten die Dukes bereits 51 Punkte auf dem Konto.

Wer dachte, dass die Dukes den Fuß vom Gaspedal nehmen würden, irrte gewaltig. Immer öfter fanden sie Amine Lakoju unter dem Korb, der seine physische Überlegenheit gegen die inside unterbesetzten Wiener ein ums andere Mal ausspielte. Auch, dass Stjepan Stazic wegen einer Knöchelverletzung nicht mehr eingesetzt werden konnte, setzte den Hallmännern zu. So wuchs der Vorsprung der Niederösterreicher schnell auf über 20 Punkte an, womit das Spiel schon vorzeitig entschieden war. So konnte es sich Dukes-Coach Werner Sallomon auch leisten, einigen Leistungsträgern längere Pausen zu gönnen. An der deutlichen 89:69-Revanche für die überraschende Pleite der Vorwoche änderte das freilich überhaupt nichts. [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]