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  • Niederlage gegen die Basket Flames MU19

    bc_zepter_vienna_logo2013_RGBDie Basket Flames MU19 setzten sich nach einem harten Kampf gegen unsere MU19 BC Zepter Vienna 2013 durch.

    BC Zepter bot bis zur Halbzeit einen starken Kampf gegen die Basket Flames , das Halbzeitergebnis lag bei 33:33. Nach der Halbzeit starteten die Flames konzentrierter und waren in Führung. Als jedoch unsere Mannschaft auf Aufholjagd war, geschah 1 Sekunde vor Viertelende ein Technisches Foul wegen Protesten des Trainers und die Flames gingen mit einer 6 Punkte Führung in das Schlussviertel. Im vierten Viertel zeigten die Gegner ihren starken 3-pt Wurf, noch dazu kam der Ausschluss des BC Zepter Trainers. Unsere MU19 Mannschaft unterlag den Basket Flames mit 14 Punkten.

    Basket Flames – BC Zepter Vienna 2013
    81:67 (61:55, 33:33, 16:13)

     

    Topscorer:
    Basket Flames: Germ 18, Marinkovic 14, Rohrböck 13, 
    BC Zepter Vienna 2013: Vuckovic 20, Stevic 13, Filipovic 8

     

  • BC Zepter Vienna 2013 besiegt WBC Raiffeisen Wels MU19

    bc_zepter_vienna_logo2013_RGBIm gestrigen Heimspiel standen sich die U19 Mannschaft des BC Zepter Vienna 2013 und WBC Raiffeisen Wels zum zweiten Mal in der Saison gegenüber. Mit einem klaren Ergebnis von 73:61 setzten sich die Gastgeber durch. 

    Unsere U19 Mannschaft nutzte den Vorteil einer starken Bank der Welser gegenüber, und setzten das Tempo gleich am Anfang sehr hoch an. Im zweiten Viertel, jedoch bewies die Welser Mannschaft Kampfgeist und gewann das Viertel mit 17:20. Die Gastgeber erhöhten den Druck und bauten den Vorsprung weiter aus, welches schwer aufzuholen war.

     

    BC Zepter Vienna 2013 – WBC Raiffeisen Wels
    73:61 (58:43, 37:34, 20:14)

    Topscorer:
    BC Zepter Vienna 2013: Markov 15, Vuckovic 13, Filipivic 12, Stevic 12,
    WBC Raiffeisen Wels: Lehner 20, Mann 10, Jaksche 10, Ramandani 8

  • Gmunden und Kapfenberg stehen verdient im Cup Finale

    swans_bcGmunden und Kapfenberg stehen verdient im Cup Finale. Der Cup-Heimfluch der ADMIRAL Basketball Bundesliga war zumindest am Semifinaltag desINTERNORM-Cup-Final-Four auf Urlaub: Die Allianz Swans Gmunden schlagen den BC Zepter Viennamit 99:79 und ziehen damit als erster Veranstalter seit 2009 (WBC Raiffeisen Wels) zumindest einmal ins Cupfinale ein. Kapfenberg besiegte im zweiten Halbfinale Klosterneuburg auch relativ deutlich mit 76:58.

    Das Spiel Vienna gegen Gmunden erinnerte über weite Strecken an die Meisterschaftsbegegnung vor zwei Wochen: Auch dieses Mal konnten sich die Oberösterreicher bis zur Halbzeit einen 11-Punkte-Vorsprung herausspielen und auch dieses Mal konnten sie im dritten Viertel dann die Entscheidung herbeiführen. Denn die Gäste aus Wien waren im letzten Viertel nicht mehr in der Lage zuzulegen und müssen ihre Cupträume nach der 79:99-Niederlage daher vorzeitig begraben. Die Swans warten nun auf ihren Finalgegner, der ab 19:15 zwischen den yourgoody dukes Klosterneuburg und den ece bulls Kapfenberg ermittelt wird.

    Allianz Swans Gmunden – BC Zepter Vienna
    99:79 (77:56, 50:39, 23:19)

    Die Begegnung beginnt ganz nach dem Geschmack der Schwäne: Sie scoren dreimal, der BC verschenkt zweimal den Ball, 6:0 (2.). Dann kommen die Wiener ins Spiel und gehen mit 14:12 in Führung (6.). Nach zwei Dreiern der Swans zum 18:14 gibt es die erste BC-Auszeit (9.), Gmunden geht trotzdem mit einem +4 in die erste Pause. Auch der Beginn des zweiten Viertels gehört den Heimischen, sie stellen schnell auf 27:19 (12.). Der BC kommt auf 31:28 zurück – Auszeit Swans (14.). Die zeigt Wirkung, die Gastgeber können im Anschluss auf 39:28 erhöhen, nun bittet Darko Russo zur zweiten Besprechung des BC (16.). Das kann den Lauf der Swans zunächst aber nicht stoppen, sie erhöhen noch bis auf 50:33 (19.). Die Schlussphase in Halbzeit 1 gehört aber den Gästen, die so noch bis auf -11 zurückkommen.

    Nach dem Seitenwechsel geben wieder die Swans bis zum 60:44 (24.) den Ton an, dann trifft Nikola Pavlicevic zwei unglaubliche Dreier (60:50, 25.). Gmunden legt aber seinerseits nach, so gibt es in der 27. Minute beim Stand von 65:50 die erste BC-Auszeit in Hälfte 2. Aber die Traunseestädter sind in dieser Phase nicht zu stoppen und geht mit 21 Punkten Vorsprung in den Schlussabschnitt. Da verkürzen die Gäste zunächst auf 79:63 (33.), nach dem Dreier von „Player of the Game“ Enis Murati zum 82:63 ist das Spiel aber zu Gunsten der Swans entschieden, am Ende zieht der Gastgeber mit einem deutlichen und verdienten 99:79 ins Finale ein.

    Stimmen zum Spiel:
    Chris O’Shea, Assistant-Coach der Allianz Swans Gmunden: „Es war eine sehr starke Teamleistung, jetzt brauchen wir morgen noch eine.“
    Thomas Stöphl, Präsident des BC Zepter Vienna: „Wie befürchtet, jeder weiß ja, dass wir momentan in einer Formkrise stecken. Das Spiel kam für uns zu einer Unzeit, aber wichtig ist, wo wir am Ende der Saison stehen.“

    Topscorer:
    Allianz Swans Gmunden: Murati 26, Poiger 16, Lee 14
    BC Zepter Vienna: Florian Trmal 26, Nikola Pavlicevic 22, Nenad Sulovic 12

  • Nur noch 1 x Schlafen: Die Semifinalpaarungen des INTERNORM-Cup-Final-Four

    cup semiEs ist soweit, der erste Saisonhöhepunkt der ADMIRAL Basketball Bundesliga steht unmittelbar vor der Tür, dasINTERNORM-Cup-Final-Four startet morgen mit den Semifinalbegegnungen, am Sonntag gegen 19:00 Uhr kennen wir den 21. österreichischen Basketball-Cupsieger. Der Weg dahin ist nur mehr kurz aber nicht leicht, vier der absoluten Top-Mannschaften der Liga stehen sich bei dem Vorhaben, den Pokal zu holen, gegenseitig im Weg. 

    Zunächst empfängt morgen Gastgeber und RekordcupsiegerAllianz Swans Gmunden den Meister und Tabellenführer BC Zepter Vienna, danach kommt es zur Begegnung zwischen dem Titelverteidiger yourgoody dukes Klosterneuburg und den seit 10 Spielen ungeschlagenen ece bulls Kapfenberg. Interessant: Alle bisherigen Saisonbegegnungen der Semifinal-Kontrahenten brachten deutliche Siege und in beiden Fällen hat sich das Ergebnis dramatisch gedreht: Der BC siegte im Meisterschafts-Hinspiel gegen die Schwäne mit +20 und verlor das Rückspiel mit 30. Ähnlich schaute es im anderen Duell aus: Zunächst triumphierten die Dukes in Kapfenberg mit 22 Zählern Vorsprung, das Rückspiel sah dann die Bulls als deutliche 90:60 Sieger. 

    Eine Prognose ist unter diesen Vorzeichen schwierig, dazu kommen noch die eigenen Gesetze, die der Cup ja bekanntlich auch noch hat, daher kann man erstmals seit vielen Jahren sagen: Es gibt zwar leichte Favoriten, als „Überraschungssieger“ könnte man aber keine der vier Mannschaften bezeichnen.

    swans_bcAllianz Swans Gmunden – BC Zepter Vienna
    Sa., 17:00, Volksbank Arena Gmunden, ab 16:30 Live auf Sky

    Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
    Harald Stelzer, Manager der Allianz Swans Gmunden: „So einfach wie vor 14 Tagen wird es sicher nicht werden. Wenn wir unserer Leistung abrufen und Wien an den Wurzeln attackieren haben wir Siegchancen.“
    Petar Stazic Strbac, General Manager des BC Zepter Vienna: „Wir freuen uns auf unser zweites Cup Final Four der Vereinsgeschichte. Uns erwartet, wie beim Final Four in Oberwart letztes Jahr, der Gastgeber und somit ein sehr harter Fight. Wir müssen von der ersten Sekunde an bereit sein.“

    Personelles:
    Allianz Swans Gmunden: George Valentine spürt nach seiner Knie-Akupunktur nur noch leichte Schmerzen und trainiert bereits wieder – er sollte daher mit dabei sein.
    BC Zepter Vienna: Nikola Pavlicevic (Knöchel) und Predrag Miletic (Achillessehne) sind fraglich

    Ergebnisse Meisterschaft:
    29.10. in Wien: 89:69 BC
    10.01. in Gmunden: 91:61 Swans
    Abschneiden in den letzten 10 Jahren:
    Swans: Sieger – VF – SF – AF – Sieger – VF – Sieger – Sieger – Sieger – VF
    BC: VR – AF – VR – VF – AF – AF – VF – AF – VF – FI
    Cupduelle der letzten 10 Jahre:
    VF 09/10: Swans – BC 97:56

    dukes_bullsyourgoody dukes Klosterneuburg – ece bulls Kapfenberg
    Sa., 19:15, Volksbank Arena Gmunden, im Anschluss an Spiel 1 Live auf Sky

    Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
    Robert Langer, Headcoach der Dukes: „Nach einem klaren Sieg und einer deutlichen Niederlage wollen wir in der Jahresbilanz gegen die Bulls auf 2:1 stellen. Wir fahren mit dem Ziel nach Gmunden, den Cuptitel aus dem Vorjahr zu verteidigen.“
    Michael Schrittwieser, Headcoach der Bulls: „Unsere volle Konzentration gilt den yourgoody dukes Klosterneuburg. Wir haben uns sehr gut vorbereitet und sind zuversichtlich, eine starke Leistung abliefern zu können.“

    Personelles:
    Dukes: Fehlen werden Kevin Payton, der nach seiner Schulterverletzung voraussichtlich noch zwei Wochen ausfallen wird, und Clemens Leydolf, der sich eine Oberschenkelzerrung zugezogen hat.

    Ergebnisse Meisterschaft:
    16.11. in Kapfenberg: 85:63 Dukes
    19.01. in Klosterneuburg: 90:60 Bulls
    Abschneiden in den letzten 10 Jahren:
    Dukes: SF – AF – VF – SF – VF – SF – AF – AF – AF – Sieger
    Bulls: SF – FI – VF – Sieger – AF – VF – FI – VF – VF – VF
    Cupduelle der letzten 10 Jahre:
    SF 06/07: Dukes – Bulls 79:85 (in Oberwart)

  • Die Cup Finalstadt Gmunden hat eine bewegte Geschichte

    Gmunden, das „Tor zum Salzkammergut“ ist auch eine der ältesten Siedlungen und Städte Österreichs: Die archäologischen Funde in der am Ostufer des Traunsees gelegenen Stadt Gmunden weisen auf eine frühe Besiedelung in der Stein- und Bronzezeit hin. Auch die Römer hinterließen ihre Spuren (u.a. Münzen, Glas, Keramik), so unter anderem in Engelhof, wo 1955 die Grundmauern eines römischen Landhauses mit Badehaus und eigener Töpferwerkstätte freigelegt wurden.

    Durch die günstige Lage am Ausfluss der Traun aus dem Traunsee entwickelte sich Gmunden bereits im 11. Jahrhundert zu einem wichtigen Umschlagplatz für den Salzhandel, und es ist daher verständlich, dass hier bereits um 1200 eine landesfürstliche Mautstelle eingerichtet wurde. Im Zeitraum von 1246 bis 1276 entwickelte sich Gmunden zu einer befestigten Stadtanlage, die in ihrem Endausbau einen Stadtgraben, eine Stadtmauer mit acht Türmen sowie Zwinger, Zugbrücken und Wehrgänge umfasse. Der zum See hin offene Teil der Stadt wurde durch die sogenannten „Seeplanken“ (in den See gerammte Holzstämme) abgeschlossen, in deren Mitte sich ein großes Tor zur Durchfahrt der Salzschiffe befand, das zur Nachtzeit geschlossen sein musste. Um 1278 wurde Gmunden von Rudolf I. von Habsburg zur Landesfürstlichen Stadt erhoben. Auch die erste urkundliche Nennung Gmundens im Jahre 1270 fällt in diese Zeit.

    Am 14. Mai 1301 verlieh Herzog Rudolf von Österreich der Stadt Gmunden das Siegelrecht mit grünem Wachs. Im Jahr 1324 wurde Gmunden von einem Stadtrichter als Stadtoberhaupt verwaltet, während das Salzwesen, einschließlich des gesamten Kammergutes, vom Salzamtmann verwaltet wurde. Friedrich III. verlieh der Stadt im Jahre 1465 die „Hals- und Blutgerichtsbarkeit“ innerhalb ihres Burgfrieds. Zur Regierungszeit von Kaiser Friedrich III: und Maximilian I. kommt Gmunden besondere Bedeutung als zeitweiliger Residenzstadt zu, in der beide Monarchen oft Wochen und Monate Hof hielten und wichtige Verträge und Staatsgeschäfte abschlossen, aber sich nebenbei auch der Jagd im Traunsteingebiet widmeten. 1593 verlieh Kaiser Rudolf II.der Stadt Gmunden ein „vermehrtes gebessertes“ Wappen, das noch heute unverändert verwendet wird, sowie das Recht mit rotem Wachs zu siegeln.

    gmundenwappenInteressant sind die geographischen Merkmale der Stadt: In keiner anderen ABL-Stadt geht es so hoch hinauf (Traunstein, 1.691 m) und so tief hinunter (der Traunsee ist mit 191 m der tiefste See Österreichs) wie in Gmunden. Das ist mit ein Grund, dass auf einem relativ großen Stadtgebiet (64 km², die Landeshauptstadt Linz hat zum Vergleich auch nur 96 km²) relativ wenige Einwohner (13.000) leben – und das seit 60 Jahren praktisch unverändert. Die Umlandgemeinden haben in der gleichen Zeit von 13.000 auf 20.000 Einwohner zugelegt, sodass der „Großraum Gmunden“ das Wirtschafts- und Tourismuszentrum im Norden des Bezirkes ist.

    Die räumliche Beengtheit der Stadt Gmunden merkt man übrigens auch in der Volksbank Arena, die daher mit einer vielleicht einmaligen Besonderheit aufwarten kann: Die Erweiterung der Spielstätte der Allianz Swans war nicht mehr ausschließlich auf dem Gemeindegebiet Gmundens möglich, ein Teil der VIP-Bereiche und die südlichen Eingänge der Halle liegen daher in Altmünster. Insgesamt ist die Volksbank-Arena nach 2002 und 2006 nun zum dritten Mal Schauplatz des Final-Four, zum ersten Mal nach dem erwähnten Umbau im Jahr 2008.

    Banner HP_120x240Das Programm des INTERNORM-CUP-FINAL-FOUR 2014:

    Samstag, 25. Jänner 2014
    16:00 – Einlass
    17:00 – Allianz Swans Gmunden – BC Zepter Vienna
    19:15 – yourgoody dukes Klosterneuburg – ece bulls Kapfenberg

    Sonntag, 26. Jänner 2014
    14:00 – Einlass (Vorspiel ÖMS U19 Allianz Swans Gmunden – UBSC Raiffeisen Graz)
    17:00 – Cup-Finale 2014
    19:00 – Siegerehrung und Wahl des Spalding-Final-Four-MVP’s

    skysportaustriaalle Spiele Live bei Sky – Übertragungsbeginn an beiden Tagen 16:30

    HINWEIS FÜR WIENER FANS: Der BC Zepter Vienna organisiert einen Fanbus von Wien nach Gmunden und wieder zurück. Bitte um Anmeldung auf Facebook oder per E-Mail an bcvienna1@hotmail.com.

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    Akkreditierungen für Presse und Fotografen!
    Akkreditierungen können bis Freitag, 24.01.2014 – 12:00 Uhr per Mail an presse@basketballliga.at beantragt werden. Die Ausweise können an der Abendkasse (reservierte Tickets) ab 16:00 Uhr des jeweiligen Veranstaltungstages abgeholt werden.
    Die ABL bittet um Verständnis, dass wir für nicht akkreditierte Presseleute und Fotografen keinen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen können!

  • Wiener setzen sich erneut knapp gegen Traiskirchen durch

    lions_bcDer BC Zepter Vienna gewinnt ein knappes Auswärtsspiel gegen die Löwen in Traiskirchen und erklimmt wieder die Tabellenspitze der ABL. So wie im Hinspiel liefern die Löwen einen tollen Kampf und machen das Spiel kurz vor Schluss extrem spannend. Letztendlich setzt sich jedoch die Klasse der Wiener durch und das Spiel endet knapp mit +3.

    Der WBC Raiffeisen Wels konnte sich heute als fünfte Mannschaft für die Top-6 der ADMIRAL Basketball Bundesliga qualifizieren: Die Oberösterreicher besiegten dieRedwell Gunners Oberwart in einem direkten Duell von zwei H1-Kandidaten mit 75:66 und die Dritten im Bunde, dieyourgoody dukes Klosterneuburg mussten bei der Generalprobe für das Halbfinale des INTERNORM-Cup-Final-Four gegen die ece bulls Kapfenberg eine deutliche 60:90-Heimschlappe einstecken. Damit können die Ober- von den Niederösterreichern nur mehr eingeholt werden. Da der WBC das direkte Duell gegen die Dukes für sich entschieden hat und auch bei einem Gleichstand mit Gunners und Dukes an die Spitze gereiht würde, kann er daher ab sofort für die Meisterrunde planen. Die letzten Spieltage sehen somit jetzt nur mehr einen Zweikampf zwischen Klosterneuburg und Oberwart um einen verbleibenden H1-Platz.

    Was hat sich heute sonst noch getan: Auch das Rückspiel zwischen den Arkadia Traiskirchen Lions und dem BC Zepter Vienna war spannend und auch das Rückspiel entscheiden die Wiener am Ende mit +3 für sich und können so die Tabellenführung verteidigen. Und wesentlich stressfreier verlief der Abend für die Allianz Swans Gmunden, die zu einem deutlichen 114:71-Erfolg gegen die Chin Min Dragons St. Pölten kamen.

    Arkadia Traiskirchen Lions – BC Zepter Vienna
    78:81 (54:63, 36:42, 19:20)

    weitere Infos folgen…

    Scorer:
    Arkadia Traiskirchen Lions: Dimitrov 25, Vay 16, Pinezich 14
    BC Zepter Vienna: Predrag Miletic 23, Nenad Sulovic 20, Nikola Pavlicevic 16, Florian Trmal 9, Arnas Labuckas 7, Benny Danek 4, Drazen Zlovaric 2

    Hier gehts zur Spielstatistik…

  • Wiener Champions werden auswärts von den Löwen herausgefordert

    lions_bcLetzter Spieltag der ADMIRAL Basketball Bundesliga vor dem INTERNORM-Cup-Final-Four – neben dem Spiel Arkadia Traiskirchen Lions gegen BC Zepter Vienna steigt eine „echte“ Cup-Generalprobe: Die yourgoody dukes Klosterneuburg und die ece bulls Kapfenberg sind auch Halbfinalgegner am kommenden Samstag und stehen sich diesen Sonntag gegenüber. An den Cup wird dabei aber wohl niemand denken, zu viel steht in der Meisterschaft auf dem Spiel.

    Vier Teams sind schon sicher „oben“, drei davon haben noch realistische Chancen auf Rang 1 nach dem Grunddurchgang: Zwei treffen dabei diese Runde auf Nachzügler: der BC Zepter Vienna ist bei den Arkadia Traiskirchen Lions zu Gast, die magnofit Güssing Knights empfangen den UBSC Raiffeisen Graz. Daher haben die Bulls als Dritte im Bunde in Klosterneuburg nichts zu verschenken. Die Allianz Swans Gmunden befinden sich etwas im Niemandsland, zwei Zähler gegen den Tabellenletzten Chin Min Dragons St. Pölten sind aber ebenfalls Pflicht, um zumindest einmal Rang vier abzusichern. Und für alle Basketball-Mathematiker: Die Swans könnten von den Dukes zwar noch eingeholt, aber auf Grund der direkten Duelle nicht mehr überholt werden. Auch bei sämtlichen anderen Kombinationen von punktegleichen Mannschaften (z.b. Swans – Dukes – Gunners – WBC) ist es nicht mehr möglich, dass die Gmundner an den letzten Platz zurückfallen, deshalb haben auch sie das H1-Ticket schon gebucht.

    Arkadia Traiskirchen Lions vs BC Zepter Vienna
    Sontag, 19.1.2014, 17:00
    Lions Dome Traiskirchen

    Stellungnahmen zur anstehenden Begegnung:
    Johannes Wiesmann, Pressesprecher der Arkadia Traiskirchen Lions: „Wie das letzte Spiel gegen die Bulls, ist auch diese Partie für uns ein Freispiel. Wien ist, wenn alle Spieler an Bord sind, das überragende Team der ABL, aber wir haben im ersten Saisonspiel gezeigt, dass wir an einem guten Tag auch mithalten können. Ohne zumindest zwei Starting-Five-Spieler kann man damit aber natürlich diesmal nicht rechnen.“
    Petar Stazic Strbac, General Manager des BC Zepter Vienna: „Nach einer miserabler Leistung im Spiel gegen Gmunden ist eine drastische Reaktion der gesamten Mannschaft gefragt.“

    Personelles:
    Lions: Max Graf (Sprunggelenk) und Jakob Pöltl (Knie) fallen definitiv aus. Fabricio Vay (Sprunggelenk) und Pranas Skurdauskas (Knie) sind fraglich.

    Ergebnis Hinspiel:
    BC Zepter Vienna 87:84 Arkadia Traiskirchen Lions

  • Unterstütze deinen Wiener Verein beim Cup Final 4

    Der BC Zepter Vienna hat es bis ins begehrte Cup-Final-4 geschafft. Der Weg ins Finale führt über die Alliaz Swans Gmunden. Und somit ist klar: wir brauchen die Unterstützung unserer Wiener Fans!!!

    Internorm-CUP FINAL FOUR SEMIFINALE
    Allianz Swans Gmunden vs BC Zepter Vienna

    Samstag, 25.1.2014
    Volksbank Arena
    Fliegerschulweg 46
    4810 Gmunden

    Wir würden uns freuen wenn ihr euch anmeldet und wir organisieren gerne einen Fanbus für euch! Mehr Infos folgen hier in den nächsten Tagen. Alle interessierten Wiener Fans bitte hier anmelden!!!

    Hier gehts zum Facebook-Event. ANMELDEN!!!

    FORZA VIENNA!!!!!!!

  • Wien muss in Gmunden erste Auswärtsniederlage hinnehmen

    swans_bcDer Auftakt zum ersten „Doubleheader” der ADMIRAL Basketball Bundesliga im Jahr 2014 hatte es in sich: Geboten wurden die ersten Auswärtssiege der Saison derRaiffeisen Fürstenfeld Panthers (bei den Chin Min Dragons St. Pölten) und des UBSC Raiffeisen Graz (bei den Arkadia Traiskirchen Lions), die Wiederauferstehung der yourgoody dukes Klosterneuburg (beim 96:74 gegen die Redwell Gunners Oberwart, die auf ihren erkrankten Headcoach Tom Johnson verzichten mussten), ein unerwartet deutlicher 91:61-Sieg der Allianz Swans Gmunden gegen Meister und Tabellenführer BC Zepter Vienna und ein Overtime-Thriller, den die magnofit Güssing Knights beim WBC Raiffeisen Wels mit 85:83 für sich entscheiden konnten.

    Damit hat sich doch einiges an der Tabellensituation geändert: Die Knights und Bulls sind nur mehr eine Niederlage hinter Tabellenführer BCV, die Dukes haben nur noch zwei Punkte Rückstand auf den WBC (gegen den sie das direkte Duell allerdings verloren haben) und vier Punkte Rückstand auf die Gunners (gegen die sie das direkte Duell nun gewonnen haben) und können sich weiterhin Hoffnungen auf die Meisterrunde machen. Die Panthers haben Rang 8 nun mit sechs Punkten gegenüber den Lions abgesichert und die sind wiederum nur noch zwei Zähler vor dem UBSC und damit wieder mitten im Abstiegstrubel. Teil 2 der Doppelrunde am Sonntag birgt daher nun noch einiges mehr an Spannung in sich.

    Allianz Swans Gmunden – BC Zepter Vienna
    91:61 (70:43, 39:28, 22:16)

    Der Spielbericht:
    Die Gäste können mit dem erst heute gemeldeten Drazen Zlovaric auflaufen, während die Schwäne kurzfristig auf den in der Nacht erkrankten Matthias Mayer verzichten müssen. Das stecken die Gmundner aber gut weg, es dauert exakt drei Minuten, bis sie die ersten Punkte der Wiener zum 7:2 zulassen. Diesen Vorsprung geben die Hausherren erst gegen Ende des ersten Viertels aus der Hand (15:14, 9.), ehe sie mit einem Schlussspurt auf 22:16 nach zehn Minuten stellen können. Im zweiten Viertel sind die Swans vorerst weiter am Drücker (30:18, 14.) bis zur 17. Minute kämpft sich Vienna aber auf 32:24 zurück – Auszeit Gmunden. Danach verteidigt der BC Zone, die die Hausherren aber gut knacken können. Bei 37:26 gibt es in der 19. Minute daher die nächste Auszeit, dieses Mal von den Gästen. Danach gibt es noch je einen Korb, es geht daher mit +11 Gmunden in die Kabinen. Beim Abgang gibt es noch ein technisches Foul gegen BC-Coach Darko Russo, so dass die zweite Hälfte mit zwei Freiwürfen für die Oberösterreicher startet. 

    Die sind dann der Auftakt zu neun unbeantworteten Gmundner Punkten innerhalb von 54(!) Sekunden, das bringt eine rasche Wiener Auszeit bei 48:28. Die beendet den Lauf der Swans aber noch nicht, erst nach 13 Zählern in Folge gibt es den ersten Wiener Korb in Halbzeit Zwei zum 52:30 (24.). Eine Aufholjagd startet damit aber nicht, vor allem, weil bei Vienna vorerst nur Nenad Sulovic dagegenhält und die Gmundner bei ihren vielen Ausflügen an die Freiwurflinie ihre Nerven behalten. Daher gehen die Swans mit +27 in den Schlussabschnitt. Damit ist die Begegnung entschieden, Gmunden kann den Vorsprung sogar noch bis auf +37 (91:54, 39.) erhöhen, am Ende heißt es 91:61 für die Swans.

    Stimmen zum Spiel:
    Richard Poiger, Kapitän der Allianz Swans Gmunden: „Entscheidend waren heute die ersten 2 Minuten der 2. Halbzeit, in der wir es geschafft haben den Vorsprung auf über 20 Punkte auszubauen und sie zu entnerven.“
    Petar Stazic Strbac, General Manager des BC Zepter Vienna: „Gratulation an Gmunden.“

    Topscorer:
    Allianz Swans Gmunden: Griffey 32, Murati 18, Novas Mateo, Valentine je 10
    BC Zepter Vienna: Nenad Sulovic 17, Drazen Zlovaric 16, Florian Trmal 14

  • BC Zepter Vienna verpflichtet Drazen Zlovaric

    Das Management des BC Zepter Vienna reagiert auf die Verletzung von Marko Kolaric und seiner voraussichtlich noch länger dauernden Abwesenheit mit der Verpflichtung von Drazen Zlovaric.

    Drazen Zlovaric, 1989, 208 cm, serbischer Staatsbürger wurde ausgebildet auf der University of Tennessee – Chattanooga (NCAA) und war zuletzt auf Tryout beim serbischen Kultklub Partizan Belgrad. Drazen trainiert seit 2 Wochen mit der Manschaft des BC Zepter Vienna und hat einen Vertrag für 1 Monat inklusive Verlängerungsoption unterschrieben. Headcoach Darko Russo kann schon heute in Gmunden mit Drazen Zlovaric rechnen. Drazen spielt mit der Nummer 6.
    „Wir wünschen Drazen alles gute und sind zuversichtlich, daß er zum gemeinsamen Erfolg des Wiener Basketballs beitragen kann,“ kommentiert GM Petar Stazic Strbac den Neuzugang beim ABL-Champion.